Dankbriefe von Schülern der Bürgerschule Gießhübel an ihre wohltätigen Freunde

Franz Wondrejz

Das Adlergebirge zählte zu den ärmsten Gebieten unserer sudetendeutschen Heimat. Schon vor dem
1. Weltkriege unternahm die österreichische Regierung Verschiedenes, um die wirtschaftlichen Verhältnisse dieses Notstandsgebietes zu bessern. Nennenswerte Erfolge blieben jedoch aus. Die Nachkriegszeit brachte noch eine Verschlimmerung, von der auch unser Gebirgsort Gießhübel hart betroffen wurde. Durch die Errichtung der Tschechoslowakei waren die einstigen Absatzmärkte für die Erzeugnisse der heimischen Baumwollweberei in der Donaumonarchie zum Ausland geworden. Die früher blühende Hausweberei kam zum Erliegen. Industrieunternehmungen gingen zurück. Durch die Absperrung der Grenzen gegen Deutschland verlor ein beträchtlicher Teil der Ortsbewohner den Arbeitsplatz. Der spärliche Ertrag der Landwirtschaft reichte zum Leben nicht aus.
Um in Fällen besonderer Bedürftigkeit helfend einzugreifen, fühlte sich die Lehrerschaft gedrängt, an den hiesigen Schulen wohltätige Einrichtungen zu schaffen. Hierzu gehörte auch die alljährliche Verteilung von Kleidungsstücken zu Weihnachten, ferner die Verabreichung von Suppe in den Wintermonaten und die unentgeltliche Bereitstellung von Lernmitteln. Unterstützt wurde die Hilfseinrichtung durch die deutschen Schutzvereine, durch private Wohltäter und durch den örtlichen Theaterverein, der den Reinerlös seiner Aufführungen zum guten Zweck führte. Auch Schulklassen in weniger notleidenden Gebieten des Sudetenlandes beteiligten sich mit Spendenpaketen für die Weihnachtsbescherung an der Hilfsaktion. Durch glückliche Umstände blieben Abschriften von Dankschreiben erhalten, die zwölf- bis 14jährige Schüler der Bürgerschule Gießhübel im Schuljahr 1937/38 unter Anleitung von Fachlehrer Schindler an ihre unbekannten Wohltäter einer anderen Schule gerichtet haben. Wir glauben, daß die einstigen Verfasser darüber erstaunt sein werden und sich über ihre eigenen Briefe beim Lesen freuen. Sie geben einen anschaulichen Einblick in die Lebensverhältnisse jener Jahre, zeigen aber auch, wie bescheiden, dankbar, noterfahren und doch so lebensfroh unsere Adlergebirgskinder waren und welche Arbeiten und Strapazen sie schon in jungen Jahren mit einer Selbstverständlichkeit auf sich nahmen.

Lassen wir nun die Kinder von damals sprechen:

Liebe Kinder!

Unsere Augen leuchteten vor Freude, als wir hörten, daß ihr hilfsbereiten Kinder an unser armes Gebirgsstädtchen gedacht habt. Die Äpfel, das Backwerk und der Striezel haben uns sehr gut geschmeckt. Ich habe bei der Bescherung in der Schule ein Paar Schuhe, eine warme Wolljacke, ein Leibchen, zwei Hemden, eine Mütze und Handschuhe bekommen. Vielleicht war auch von Euch etwas dabei. Euren Brief hat uns der Lehrer vorgelesen, und die Bildchen wanderten von Hand zu Hand. Nehmt für alles herzlichen Dank!
Unser Heimatort breitet sich zu beiden Seiten des Goldbaches aus Er ist rings von reichbewaldeten Bergen umgeben. Im Winter, wenn die Bäume mit Schnee bedeckt sind, genießen wir ein entzückendes Bild. Kleine, mit Reisig eingepackte Häuschen gucken aus dem Schnee. Groß und klein vergnügt sich beim Schlitten- und Schneeschuhfahren. Doch was nützt das? Viele müssen sich mit hungrigem Magen die Zeit vertreiben.
Das Gebirgsstädtchen ist seit Jahren von Not heimgesucht. Es kostet die Eltern viel Mühe, ihre Kinder zu ernähren. Im Sommer, wenn mehr Arbeit vorhanden ist, wird die Not ein wenig gelindert.
Die Felder sind wenig fruchtbar. Trotz der großen Anstrengung des Bauern ist der Ertrag der Landwirtschaft gering. Einzelne Äcker liegen auf so steilen Höhen, daß der Landwirt den Dünger in Butten auf dem Rücken hinauftragen muß. Auf diesen Lehnen müssen sich die Leute mitunter selbst vor den Pflug spannen, und das Getreide wird im Sommer auf Schlitten eingefahren. Der landwirtschaftliche Ertrag reicht zum Leben nicht aus. Daher suchen sich viele Leute einen Nebenerwerb. Sie weben, netzen, stricken oder nähen aus. Den Männern gibt der Wald kargen Verdienst. In unserer Heimat ist seit kurzer Zeit das "Taschelmachen" aufgekommen. Meine Mutter und ich beschäftigen uns auch damit. Es vergeht fast ein Tag, bevor ein solches Taschel fertig ist. Es gibt weiße, große und kleine Sorten. Für die großen Tascheln wird eine Krone und 40 Heller gezahlt und für die kleinen 60 Heller bis eine Krone. Ihr lieben Kinder könnt Euch nun vorstellen, welch "großen" Verdienst diese Arbeit bietet! Doch in der größten Not wird auch eine spärliche Geldsumme als Schatz bezeichnet.
Vielleicht könnt ihr unser Adlergebirge einmal auf einem Ausflug besuchen. Es dankt und grüßt von Herzen

Hilda Stonjek


 Liebe Kinder!

Wir freuten uns sehr über die geschenkten Sachen. Deshalb entschlossen wir uns, auf Eure Briefe Antwort zu schreiben. Unser Heimatstädtchen Gießhübel ist ein Marktflecken und liegt am Fuße der Hohen Mense, die 1083 m hoch ist. Es ist 14 qkm groß und zählt 1425 Einwohner. Davon sind 247 Tschechen, alle anderen sind Deutsche. Es gliedert sich in drei Teile: Stadtabteilung, Ober- und Untergießhübel. Berge, Täler, Bäche und Teiche verschönern unsere waldige Heimat. Weil Gießhübel ein Grenzort ist, besitzen wir mehrere öffentliche Ämter, das Telegraphen-, Post-, Zoll-, Pfarr- und Gemeindeamt, einen Gendarmerieposten und das Finanzwachinspektorat. Wichtige Gebäude sind die Kirche, eine Bürgerschule, die deutsche und die tschechische Volksschule, drei größere Fabriken und das Bräuhaus.
Das Klima ist im Adlergebirge rauh. Wir haben sehr strenge, kalte und schneereiche Winter. Die Landwirte haben ihre kleinen Wirtschaften auf den Lehnen, während sich Häusler bei der Straße niedergelassen haben. Die Felder bringen sehr wenig Ernte, denn der Ackerboden ist karg und steinig. Am besten gedeihen Kartoffeln, Hafer und Korn. Dennoch reicht dieser Ertrag in unserem Gebiet nicht zum Leben aus, weshalb auch in Bauernhäusern Heimindustrie betrieben werden muß. Die Hälfte der Häusler ernährt sich von der Handweberei. Ein Teil der Bewohner sind Handwerker und Holzmacher. Der spärliche Lohn von diesen Arbeiten reicht nicht aus, um warme Winterkleidung und die genügenden Nahrungsmittel zu kaufen. Ich danke Euch herzlichst für die warmen Potschen (Hausschuhe) und die Wäsche, die ich von Euch erhalten habe.
Hoffentlich könnt Ihr Euch jetzt ein Bild von unserer Heimat machen und wißt ungefähr, wie es im Adlergebirge aussieht. Vielleicht könnt ihr unser armes, aber schönes Adlergebirge besuchen. Dann wollen wir Euch gern führen.

Marie Pabel


 Liebe Freunde!

Ich will Euch erzählen, wie ich meinem Vater bei der Feldarbeit helfe. Wenn der Vater beim Abendbrot erzählt, wie er seinem Vater bei der Feldarbeit half, nehme ich mir ein Beispiel daran und denke: Ich bin ja auch nicht zum Faulenzen da, sondern zum Arbeiten. So kommt es, daß ich dem Vater einen ganzen Tag beim Heutrocknen helfe. Mein Vaterhaus steht in Untergießhübel, aber unsere Felder liegen weit entfernt. Unsere größte Wiese mißt sechs Morgen und liegt im Gebirge am Wald. Wir nennen sie Schlangenwiese, weil sie sehr sonnig und sumpfig ist. Deshalb halten sich dort gern die Schlangen auf. So gut ich mich erinnern kann, haben wir auf dieser Wiese vier braune und sieben schwarze Nattern. Im heurigen Sommer ernteten wir vier große und zwei kleine Fuhren Heu. Im Heu befand sich auch ein "Natternhemd", das ist die Haut einer giftigen Schlange. Im heißen Sommer möchte ich lieber, anstatt Heu zu trocknen, ein kühles Bad im Gießhübler Freibad nehmen.
Nur eine unserer Feldarbeiten kann ich nicht vertragen, das ist das "Steineklauben". An dieser Arbeit finde ich keine Freude, weil man sich an den Stoppeln die Hände blutig ritzt. Wenn der Vater beim Abendessen sagt: "Morgen früh wirst du Steine klauben", ist es mir nicht recht, und deshalb sagt der Vater: "Arbeit macht das Leben süß", und ich füge "Faulheit stärkt die Glieder" dazu. Der heiße Sommer hält ja nicht ewig an, und es kommt wieder der kalte Winter. Trotzdem es so kalt ist, wird er von uns Kindern sehr geliebt, weil wir ja mit den Brettln fahren können. Dabei gibt es ein Hurra!
Ich habe von Euch keine Sachen bekommen, aber trotzdem danke ich Euch, weil ihr ja meinen Freunden aus der großen Not geholfen habt.
Viele Grüße von Eurem Freund

Roland Seidel, 2. Kl. Bürgerschule


 Liebe Kinder!

Viele arme Kinder habt Ihr mit Euren Geschenken erfreut. Wir danken Euch herzlich für Eure Mühe und für die Gaben.
Ihr werdet Euch gewiß wundern, wie es bei uns Adlergebirglern im Winter zugeht. Wenn wir die Straßen entlang durch unseren Ort wandern, hören wir aus einzelnen Häusern das eintönige Klappern des Webstuhls. Vor dem Weltkrieg waren in jedem Haus zwei bis drei Webstühle untergebracht, aber in der jetzigen Zeit wird der Handweber durch die mechanische Industrie immer mehr verdrängt. Die Gewißheit besteht, daß in wenigen Jahren kein Handweber mehr zu finden sein wird. Mein Vater ist auch ein Handweber, deshalb weiß ich, wieviel der Lohn beträgt. Wenn der Vater von früh bis spät in der Nacht hinter dem Webstuhl steht und wir alle mithelfen, so verdient er in der Woche 40 bis 50 Kronen. Am Sonntag findet man bei uns selten Fleisch. Der geringe Betrag, der verdient wird, reicht nicht aus, um teure Lebensmittel zu kaufen. Voriges Jahr kam es öfter vor, daß der Vater mit leeren Händen vom Wollausgeber kam. Dann war es in der Küche schlecht bestellt. Heuer können wir auch noch andere Heimarbeit betreiben. Vor zwei Jahren wurde mit dem Stricken von Pullovern etwas verdient, aber leider ist diese Heimindustrie lahmgelegt worden. Dafür tauchte eine andere Heimarbeit auf. Aus Holzperlen werden Handtäschchen hergestellt. Aber es wird dabei nur sehr wenig verdient. Manches Kind unter uns muß schon helfen, das tägliche Brot zu verdienen.
Hoffentlich könnt Ihr Euch jetzt ein Bild davon machen, wie es bei uns zugeht.
Nochmals besten Dank für alles! Es grüßt Euch herzlichst

Emilie Laschtowitz


 Liebe Kinder!

Zunächst danke ich Euch für die Weihnachtsgaben und für das Gebäck.
Am 18. Und 19. Dezember führten wir zwei Theaterstücke auf. Sie hießen "Zirkus Knirps" und "Schwabenstreiche". Ich spielte als Tratschweib mit. Als die Aufführung zu Ende war, saßen alle, die mitgespielt hatten, an einem langen Tisch. Nun wurde Euer gutes Gebäck, Striezel und Kaffee aufgetragen. Uns Kindern schmeckte es so gut, daß wir nicht ein Stückchen übrig ließen. Zu Hause kommt sehr selten solches Backwerk auf den Tisch. Wir haben meist aus Kartoffeln hergestellte Speisen. Ich werde Euch solche Gerichte nennen und ihr werdet sicher über diese Namen lachen. Meine Lieblingsspeise sind "Pietsch" und Zulkerkließlan". Es werden rohe Kartoffeln gerieben, mit Mehl und Salz vermischt, in eine ausgefettete Pfanne geschüttet und gebraten. Nun ist der "Pietsch" fertig. Bei den "Zulkerkließlan" muß man mehr Mehl dazugeben und sie wie Knödel im Wasser kochen lassen.
Mein Schulweg dauert ¾ Stunden. Darum habe ich immer Hunger und verzehre mein Mittagessen, das aus Butterbrot besteht, oft schon in der Zehnuhrpause.
Bei der Weihnachtsbescherung der Schule bekam ich ein Kleid, ein paar Sommerschuhe und ein Jackel. Ich freute mich sehr darüber und danke Euch herzlich, daß ihr an uns gedacht habt. Bei uns werden die Sachen gern angenommen. Hoffentlich könnt Ihr einmal unser armes, aber schönes Adlergebirge besuchen. Dann wollen wir gern Euer Führer auf den Wanderungen sein.
Es grüßt Euch Eure Freundin

Elisabeth Rolletschek


 Liebe Kinder!

Die Weihnachtsbescherung ist vorüber, und nun finden wir es an der Zeit, uns zu bedanken. Ich gehöre zwar nicht zu den Beschenkten, danke Euch aber auch herzlich für die vielen Bemühungen, durch die Ihr meinen Mitschülern geholfen und Freude bereitet habt. Ich bin froh, wenn die Kinder, die Eure Hilfe brauchen, glücklich sind.
In eurer Gegend ist es im Winter nicht so lustig wie bei uns. Es fehlen euch die steilen Lehnen und der viele Schnee. Wenn Ihr das alles auch hättet, würdet Ihr noch glücklicher sein. Heuer haben wir einen besonders strengen Winter. Es liegt über 1 1/2 m Schnee. Zu Weihnachten herrschte große Kälte. Es tat mir immer leid, wenn meine Mitschüler zitternd vor Kälte in die Schule kamen. Ihr habt diesem Übel ein Ende gesetzt. Jetzt sind alle Kinder warm gekleidet.
Nun möchte ich euch erzählen, was für Wintersport wir betreiben. An schönen Wintertagen machen wir mit den Schneeschuhen Ausflüge. Sonntags fahren wir auf unseren höchsten Berg, die Hohe Mense. Sie ist 1083 m hoch. Von dort kann man unseren Heimatort und die benachbarten Dörfer überblicken. Am schönsten ist es, wenn die Bäume im Rauhreif prangen. Ich wünschte Euch, einmal mit uns diese Naturpracht durchwandern zu können. Auch das Springen auf den Schneeschuhen ist auf unseren Lehnen gut möglich. Einer meiner Mitschüler springt schon über 10 Meter. Ihr könnt Euch denken, daß wir auch manchmal einen Purzelbaum schlagen. Aber das macht nichts! Wenn wir nicht hinfallen, ist das vergnügen nur halb so groß. Wenn wir auch arm sind und ein karges Leben führen müssen, so sind wir doch mit unserem Schicksal zufrieden.
Herzliche Grüße von Euerm Freund

Alfred Wolf
Liebe Freunde!

Auch ich danke Euch für das erhaltene Weihnachtsgeschenk, das mich sehr erfreut hat. Ich bekam eine Schihose und einen Pullover.
Ihr möchtet sicher etwas von unserem leben erfahren. Deshalb will ich Euch etwas von meinem Schulweg erzählen. Ich wohne in Sattel und gehe nach Gießhübel in die Bürgerschule. Sattel ist eine Stunde von Gießhübel entfernt. Ich stehe jeden Tag um 6 Uhr auf, kleide mich an, frühstücke rasch und mache mich auf den Schulweg. Bei der Kirche treffe ich mit meinen Mitschülern zusammen. Sehr schön ist unser Schulweg im Sommer, wenn wir die Natur beobachten können. Die Vögel begleiten uns mit ihrem herrlichen Gesang. Da erscheint uns der Schulweg nicht halb so lang. Oft geben wir einander unterwegs Rätsel zum raten auf. Im Winter pfeift uns ein andere Ton um die Ohren. Es wird Euch ja bekannt sein, daß das Adlergebirge eine rauhe Gegend ist. Wir fahren zwar oft mit den Schneeschuhen, aber wenn der "Polake" weht, können wir nur mit Mühe durchkommen. Der "Polake" ist ein eisiger Nordostwind. Ihn fürchten bei uns alle Leute.
Nochmals vielen dank und viele Grüße von

Josef Merganz
Liebe Kameraden!

Über ein Monat ist verflossen, seit ihr uns die schönen Weihnachtsgeschenke sandtet. Sie Euch gewiß viele Schwierigkeiten, aber vielen meiner Mitschüler das schönste Weihnachtsgeschenk bereitet. Eure Briefe hat uns der Herr Lehrer vorgelesen. Da Ihr etwas über unsere Heimat wissen wollt, will ich Euch gern einiges mitteilen.
Mein Heimatort ist Deschnei, 10 km von Gießhübel entfernt. Die Gemeinde Deschnei hat sieben Ortschaften und liegt am Fuße der Deschneier Koppe. Mein Vaterhaus gehört zu der Ortschaft Brand. Es ist ein älteres Gasthaus mit dem Namen "Brinkamühle". Unser Schulweg, den ich mit meinem Kameraden Josef Brinke in der besseren Jahrezeit zurücklege, ist 10 km lang. Wir beide fahren bei günstigem Wetter mit dem Fahrrad. Im Winter ist es aber nicht möglich, auf den Schneeschuhen zu fahren, wenn sehr stürmisches Wetter ist. So sind wir über die Winterzeit in Gießhübel einquartiert und gehen nur alle acht Tage nach Hause. Im Sommer ist unser Schulweg sehr schön, wenn wir morgens um ½ 7 Uhr von Deschnei wegfahren. Der Weg führt uns durch drei Gemeinden, durch Plaßnitz, Sattel, Pollom. Die Endstation ist Gießhübel. Einen so langen Schulweg hat wohl kaum einer von Euch.
Ich hoffe, daß Ihr Euch ein Bild von unserem Schulweg machen könnt und grüße Euch herzlich.

Erich Bauer